21. Dezember 2009

Filmkritik: AVATAR - Aufbruch nach Pandora

Am Samstag waren wir in James Camerons neuem Meisterwerk, AVATAR - Aufbruch nach Pandora. Natürlich in 3D!
Meine Erwartungen waren eher gering, die Handlung vorhersehbar.

Platz nehmen, Brille auf und los gings...

Der Mensch wird als gieriger Kapitalist dargestellt (war da nicht irgendetwas, Krise!?) der auf der Suche nach wertvollen Rohstoffen alles und jeden zerstört (Kopenhagen gescheitert). Soviel zu den Menschen...

Die Na'vis, sie leben vollständig im Einklang mit der Natur. Habgier und Macht sind ihnen fremd. Sie verehren ihre Gottheit, die Natur des Planeten.

Eine schöne Geschichte zum Mitfiebern mit einer farbenfrohen fiktiven Umwelt die einen staunen läßt.

Mein Tipp: Ansehen, aber bitte in 3D

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

naja abgesehen davon das dieser Film in seinem Grundstein schon 1995 entstanden ist und somit dieser Kriese/Kopenhagen Sache kaum etwas nachzustellen hat, finde ich deine Zusammenfassung zu diesem mehr als gelungenem Streiffen ziehmlich schlaff.

aber zu deinem Tipp.. nichts hinzuzufügen, der Streiffen lohnt wirklich