Nachdem DasErste eine Dokumentation ausgestrahlt hat und das Thema auch bei Hart aber Fair angerissen wurde, veröffentlichte nun auch der Spiegel einen Artikel über eine einfache Salbe die scheinbar wirksam war aber keinen Vermarkter fand.
Jeder kennt den Spot: Die forschenden Pharma-Unternehmen. Wenn man diese Geschichte aus einiger Entfernung betrachtet, so lässt sich ein fader Beigeschmack nicht verleugnen. Es ist eben doch profitabler zu therapieren als zu heilen.
Wobei es hier nicht um eine Heilung geht, sondern um eine einfachere und günstigere Symptombehandlung mit weniger Nebenwirkungen für den Patienten. Unterm Strich muss die Kasse stimmen, ob es dem Patienten am Ende hilft, das spiegelt sich nicht in der Bilanz wieder.
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